Stadt läd zum Gesprächstermin ein - Interessensvertreter der jungen Familien aus Kämpen werden ausgeladen !!!!!!

EIN SKANDAL:

Uns Eltern können die Lösungen, die zur Einhaltung der bestehehenden Verkehrsregeln führen können, nicht schnell genug gehen. Unsere Kinder wollen täglich raus um mit Ihren Freunden in der Nachbarschaft zu spielen.

Das ist wegen des Verkehrs bei uns leider nicht so oft möglich, meistens leider nur stundenweise an Sonntagen.

Ansonsten ist der Verkehr mörderisch.

So ist die Freundin unserer Tochter (beide 5 Jahre) auf der anderen Strassenseite so weit weg, wie für uns der Mond.

Unerreichbar.

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Zur Erinnerung: Wir wohnen in einer Anlieger frei Strasse mit über 40 Kleinkindern im Umkreis von 100 Metern, wo man nur 30 fahren darf, weite Teile davon ohne Bürgersteig und einspurig (Fahrbahnbreite von 2,70 m). Dort rasen täglich bis zu 2100 KFZ zwischen unseren Häusern durch, es dürften allerdings nur 400-500 KFZ Bewegungen am Tag sein. Dort wo Bürgersteige sind, werden diese auch gerne zum überholen von Treckern und regelkonform fahrenden Anliegern benutzt, die zuvor massiv zum schneller Fahren genötigt worden sind.

Alles in unserer Anliegerwohnsiedlung, zwischen unseren Häusern.

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Und Herr Kuhn macht ..... NICHTS !!!

Wir wollen JETZT eine Lösung und sind verständlicher Weise aus Liebe zu unseren Kindern auf eine kurzfristige Verkehrsberuhigung aus.

Doch das beißt sich anscheinend mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Mühlen in Witten.

Daher wurden, wie wir jetzt bestätigt bekommen haben,  zu dem Termin bei der Stadt Ende Mai nur kinderlose und betagte Vertreter aus Kämpen eingeladen und  inoffiziell wurde gesagt, dass man nicht wolle, dass die Interessenvertreter der jungen Familien dazu kommen.

 

Über 2000 rücksichtslose Gefährder werden kleingeredet und sogar ignoriert.

Wir haben ANGST vor dem illegalen Durchgangsverkehr.

Wir wollen doch nur unsere Kinder schützen.

Und wir dürfen unsere Sorgen und Ängste und Ideen nicht mal vorbringen !!

 

Teile der Stadt (Verantwortlich für Buchholz und Kämpen) umgeben sich bei Treffen mit Bürgern lieber mit angepasste und linientreuen Jasagern. Das diese Beweihräucherung nur für das Politiker-EGO, nicht aber für die durchgangsverkehrgefährdeten Kinder, gut ist, liegt auf der Hand. 

Das an vielen Stellen in Witten ein konstruktiver Dialog mit Eltern und Betroffenen viel Zielführender sein könnte, will Herr Kuhn nicht verstehen.

Schäfchen im Trockenen halten ist die 24/7 Devise.

Um so unverantwortlicher ist die offizielle Nichteinladung und inoffizielle Ausladung der Interessenvertreter der jungen Familien seitens der Stadt Witten.

Dabei haben wir so viele Ideen erarbeitet, mit denen  man mit einfachsten Mitteln die Situation in Kämpen schnell, effektiv und billig ändern könnte.

Mehr noch, es könnte sogar Geld in das Stadtsäckel spülen.

Aber man will uns nicht anhören.

Wir sind schon sehr verstimmt, dass die, von unserem Geld bezahlten Politiker, nicht Ihrem Auftrag nachkommen und sich um die Anliegen der Kinder und aller Bürger in Kämpen kümmern.

Dass Leute, die den Finger in die Wunde legen und Mißstände aufzeigen, deren Beseitigung evtl. Geld kosten könnte, nicht zu den engsten Freuden des Kämmerers der Stadt Witten gehören liegt auf der Hand.

Aber was kostet ein Kinderleben?

Dessen sich bewußtseinend, suchen wir ja gerade den Dialog um mit der Stadt effektive Umsonst- bis Billiglösungen zu besprechen. Idee haben wir genug, ob deren Umsetzung möglich ist, können wir mit nur zusammen mit der Stadt erörtern.

Doch leider kommen solche Gespräche nicht zustande. An uns lag es nie.

Am 22. Mai fand ein Treffen mit Herrn Kuhn und anderen Vertretern der Stadt statt, wo es um den Verkehr in Kämpen gehen soll.

Doch eine Einladung habe wir nicht erhalten. Statt dessen treffen Sie sich an dem Tag nur mit handverlesenen und politisch weichgespülten und dazu noch sehr betagte Vertreter der Bürgerschaft in Kämpen.

Das bei diesem Treffen die Interessen der kinderreichen Familien aus Kämpen überhaupt erwähnt werden wagen wir, aus Erfahrung und zu recht,  zu bezweifeln.

 

Ein politisch unverantwortliches und sehr fragwürdiges Verhalten unserer Volksvertreter.

Oder doch ein Zeichen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Seit 10 Jahren kämpfen wir nun schon für die Einhaltung bestehenden Rechts  (nicht mehr und nicht weniger).

 

Aber der SKANDAL wird noch unglaubhafter:

Es geht sogar so weit, dass unsere Volksvertreter uns drohen, wenn wir nicht damit aufhören, und mit "damit" meinen Sie, die Öffentlichkeit aufzuklären und an dem städtischen  Elfenbeinturm zu rütteln, dann würden wir schon sehen was wir davon haben.

Zu dem Zwecke unsere Interessengemeinschaft zu entzweien, wird jetzt schon immer gesagt: " Das wäre anderes verlaufen, wenn Sie sich nicht an die Öffentlichkeit gegangen wären". Ein namentlich bekannter Wittener Verkehrspolitker hat uns hinter vorgehaltener Hand auch schon angedroht "... wenn wir so weiter machen, kommt das Anlieger frei und die 30iger Zone wieder weg ".

Sowas hört man aktuell  nur aus dem intellektuell unterbesetzten Weissen Haus und aus Buchholz.

 

Dabei wäre alles so einfach.

Regelmäßige Kontrolle des Durchgangsverkehrs zu Berufsverkehrzeiten.

z.B.

Woche 1 : jeden Tag von 06-09 und von 16-18 Uhr

Danach nur noch 1 mal im Monat.

Danach nur noch alle 3 Monate.

Kosten für die Stadt = 0 Euro

Einnahmen in der Anfangszeit von mehreren 1000 Euro pro Tag für Geschwindigkeits- und Anliegerverstösse in über 1000 Fällen/Tag.

 

Kontrollen finden aber nicht statt.

Werden letztendlich die Verkehrsregeln in unserem Wohngebiet dem Verkehr angepasst ?

Kommt die angedrohte Entwidmung und 50 km/h Schilder ?

 

Wir fordern NUR DIE "EINHALTUNG BESTEHENDER VERKEHRSREGELN IN KÄMPEN"

 

 

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Kommentare: 8
  • #1

    MarkusundClaudia (Mittwoch, 31 Mai 2017 14:59)

    Bitte... Das ist ein schlechter Scherz.
    Man soll mundtot gemacht werden, damit die Stadt in aller Seelenruhe nichts tun kann?
    Wer Zeit hat Jahre zu warten und wer kuscht wird belohnt und bekommt was ?
    Wer sofort was will und wer den Finger in die Wunde legt wird bestraft und bekommt nichts?
    Wir sind mit unseren Kindern aus Bochum hier her gezogen. Dort ist es mit dem Filz und Klüngel auch nicht weit her, aber das hier in Witten schlägt dam Faß ja den Boden aus.
    Wir dachte Witten sei DER Kompromiss zwischen Ruhrgebiet und Sauerland.
    Dachten wir, aber anscheindend auch nur.
    Erinnert mich mehr an die Türkei, als an die USA.
    Wir müssen ja aufpassen nicht verhaftet zu werden :-).
    Wenn Ihr Hilfe braucht sagt bescheid.
    An der Rübergstrasse würde ich meine Kinder auch nicht spielen lassen ....

  • #2

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