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Was wäre, wenn es jetzt brennen würde ? Oder wenn jemand einen Herzinfarkt in Kämpen bekäme. Kein Druchkommen für Einsatzfahrzeuge - über eine Stunde ...

Rüsbergstarsse/Markenstrasse. Mittwoch, der 07.03.2018 7:10 Uhr. Ein verschlafenes Anliegerwohngebiet in Kämpen. Stillstand über eine Stunde auf einer einspurigen Strasse mit Gegenverkehr. Kein Druchkommen für Einsatzfahrzeuge
Rüsbergstarsse/Markenstrasse. Mittwoch, der 07.03.2018 7:10 Uhr. Ein verschlafenes Anliegerwohngebiet in Kämpen. Stillstand über eine Stunde auf einer einspurigen Strasse mit Gegenverkehr. Kein Druchkommen für Einsatzfahrzeuge

ALLE Zufahrtswege nach Kämpen für über 1 Stunde vom illegalen Durchgangsverkehr blockiert.

Rüsberstraße über eine Stunde komplett dicht. Von vorne bis hinten stillstand.

Heute noch die Ausnahme, morgen schon die Regel ?!

Wer schützt uns vor dem Durchgangsverkehr ?

Was wäre, wenn es jetzt brennen würde oder jemand dringend ärztliche Hilfe benötigen würde....

Keine kommt durch, auch nicht mit Blaulicht...

Rien ne va plus.Weder vor noch zurück...

Wenden nicht möglich.

Zu verantworten hat das die Stadt Witten, die jahrlang unsere Hilferufe und Unterschriftenlisten ignoriert.

 

1,56 KM Stau auf der 1,56 km langen Rüsberstrasse. Von der Kämpenstrasse bis zum Hammertal ist kein Weiterkommen.

Stillstand, über Stunden.

Bitte rufen Sie die Polizei an: 02302-2093821 und melden solche Vorfälle.

Sonst passiert das immer wieder.

Vielleicht haben Sie dann gerade einen Herzinfarkt oder bei Ihnen brennt es und keine kann zur Hilfe kommen.

Denn ein Ausweichen oder Platzmachen ist auf der 3 Meter breiten Strasse nicht möglich.

 

Kein Anlieger kommt aus seiner Einfahrt.

Keiner kann zur Arbeit, keiner kann nach Hause. Und das über eine Stunde lang.

Heute morgen bekommen die Anwohner von Kämpen eine Vorgeschmack davon, wie es nächstes Jahr bei uns täglich zugehen wird.


Machen Sie Fotos/Videos  und schicken Sie diese an:

sicheres-kaempen@t-online.de

Wir werden diese sammeln und hier veröffentlichen...

Helfen Sie sich und anderen.
Es muss was passieren, denn vielleicht brauchen sie beim nächsten (vermeidbaren) Verkehrsinfarkt in unserem Anliegerwohngebiet einen Notarzt.

 

 

Und das nur, weil im Bereich der Aralkreuzung auf einer Spur nichts mehr geht. Wie soll das werden, wenn nächstes Jahr beide Spuren der Bötzelstrasse (L924) gesperrt werden ?
Und das nur, weil im Bereich der Aralkreuzung auf einer Spur nichts mehr geht. Wie soll das werden, wenn nächstes Jahr beide Spuren der Bötzelstrasse (L924) gesperrt werden ?
Ohne Worte. Fast. Die von links  kommenden Fahrzeuge sind ausnahmslos KEINE Anlieger, da dort nur 4 Häuser stehen.
Ohne Worte. Fast. Die von links kommenden Fahrzeuge sind ausnahmslos KEINE Anlieger, da dort nur 4 Häuser stehen.


8:47 Uhr:  Eine Stunde Chaos. Gottseidank ist nicht spassiert. Die Wittenerstrasse ist wieder frei und der Verkehr scheint sich zu normalisieren. Es scheint diesmal noch mal gut gegangen zu sein - kein Brand , kein Herzinfarkt

Aber wir sind gewarnt und wir sollten daraus gelernt haben.

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Kommentare: 4
  • #1

    Unknown (Mittwoch, 07 März 2018 08:29)

    Unsere Nerven!!!
    Ich habe auch entsetzt am Fenster gestanden und mir ausgemalt, wie es wird, wenn die Baustelle erst mal eingerichtet ist.
    Fotos habe ich auch gemacht - wenn Bedarf besteht . . . (vordere/mittlere Rüsbergstr.).

  • #2

    Anwohner (Mittwoch, 07 März 2018 10:10)

    Auch wir haben heute morgen mit entsetzen festgestellt, dass es nicht möglich war aus unserer Einfahrt heraus zu fahren.
    Wenn die Baustelle kommt, muss die Stadt sich was einfallen lassen, zur Not Beton Pöller.
    Das kann nicht sein, dass eine Anlieger Straße voll mit Autos ist, die dort nicht herfahren dürften.

  • #3

    Tochter (Mittwoch, 07 März 2018 10:31)

    Meine Mutter wohnt in Kämpen in der Rüsbergstrasse.
    Sie hat ein Notruftelefon, falls mal was passieren sollte.
    Ich habe mich bisher darauf verlassen, dass innerhalb von 8-10 Minuten ein Einsatzwagen vor Ort sein kann.
    Wenn ich das hier lese, kommt mir das kalte grauen.
    Wenn es stimmt, was sie sagen, dass die Stadt von diesem Zustand weiß, dann ist die doch in der Pflicht, etwas dagegen zu tun.
    In einer Anliegerstraße können doch nicht 400 Auto innerhalb von Minuten die Strasse für eine Stunde verstopfen, so das kein Rettungsfahrzeug mehr rein, durch- oder weiterkommt.

  • #4

    5812 (Mittwoch, 07 März 2018 18:29)

    habe heute morgen die polizei angerufen gehabt,und sie auf den unzumutbaren zustand hingewiesen.habe ihnen gesagt das die autos nebeneinander über die bürgersteige fahren und keine rücksicht nehmen.da wurde mir gesagt im bereich aral tankstelle währe ein schwerer unfall und die straße ist gesperrt.sie hätten aber auch kein fahrzeug um zu kommen um den verkehr zu regeln.ich habe mich dann bedankt und ihnen gesagt das ich mich dann mein schicksal ergebe.die spinnen wohl !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!