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7:30 Uhr. Schulwegzeit !!! Auf dem Bürgersteig mussten Schüler und Frauen mit Kinderwagen in Einfahrten ausweichen, um nicht angehupt oder angefahren zu werden

All diese Autos parken nicht, die fahren. Und zwar über den Bürgersteig.
All diese Autos parken nicht, die fahren. Und zwar über den Bürgersteig.

Eine ältere Dame mit Rollator ist gestürzt, als Sie einem Auto ausweichen mußte, dass Ihr auf dem Bürgersteig entgegen kam.

Wir fragen uns STADT WITTEN, wie kann so was sein ?

Dieser REINE verbotene DURCHGANGSVERKEHR ist mit so einer Selbstverständlichkeit und Aggressivität durch die Rüsberstrasse und über die Bürgersteige gefahren, dass wir von den Anwohner (zu Recht) gefragt werden, was die Stadt in Zukunft dagegen unternehmen will.

Es wurde unentwegt gehupt. Zwei Autofahrer sind sogar handgreiflich geworden.

Es gab wohl einen Unfall im Bereich der Aral-Kreuzung im Hammertal, woraufhin eine Spur für ca. 45 Minuten gesperrt werden musste.

Ab nächstem Jahr werden beide Spuren (Bötzel) abschnittsweise für 24 Monate gesperrt.
Sie können sich ausmalen, was bei uns los sein wird, wenn die Stadt nichts unterniummt. In meheren Korrespondenzen und Ratsprotokollen aus dem Wittener Elfenbeinturm (liegen der Redaktion vor)  ist zu lesen (sinngemäß) : Da es sich um eine Anliegerstraße handelt ist grundsätzlich und für den Zeitraum (2 Jahre) besonders mit keinem höheren Verkehrsaufkommen zu rechnen und daher sind bisher keine Maßnahmen angedacht. gez. Leidemann.

Sie und wir sind bestimmt anderer Meinung, oder ?

 

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Kommentare: 3
  • #1

    Blog Neuling (Donnerstag, 08 März 2018 09:54)

    Genauso wie Ihr Bild es zeigt, habe ich eine Stunde lang dieses Bild gesehen!

  • #2

    Unknown (Donnerstag, 08 März 2018 13:44)

    Ich bin sprachlos über die Reaktion der Stadt, dass mit keinem höheren Verkehrsaufkommen zu rechnen sei! Das ist eine augesprochene Frechheit - oder wie soll man diese "Ahnungslosigkeit" von Frau Leidemann nennen!?
    Es muß auch jetzt schon deutlicher darauf hingewiesen werden, dass es sich um eine Anliegerstraße handelt und somit ein Durchfahrtsverbot für den Durchgangsverkehr besteht. Die vorhandenen Schilder reichen nicht aus! Wieder habe ich langjährige Anwohner und Nachbarn gesprochen, die die Schilder noch nie gesehen haben und erstaunt waren, als ich mit ihnen darüber sprach. Und ebenso gewohnheitsblind sind alle anderen, die hier täglich durchrauschen. Die Schilder müssen deulich sichtbarer positioniert werden, ebenso gehören Hinweisschilder auf die Kämpenstraße und ins Hammertal. Wer erst einmal Richtung Rüsbergstraße eingeschlagen hat, ist schon an den vorhandenen Schildern vorbei, ohne sie gesehen zu haben.

  • #3

    sicheres-Kaempen (Donnerstag, 08 März 2018 14:12)

    @Blog Neuling
    Herzlich willkommen Blog Neuling. Schön das Dir Dein Leben und Kämpen nicht egal sind. Fühl Dich wie zu Hause und schau Dich um.
    @Unkonwn
    Ahnungslosigkeit kann man Ihr nun nicht vorwerfen, da Ihr die Sache in Kämpen und unsere Bedenken hinlänglich bekann sind.
    Viel schlimmer , man kann Ihr "Gleichgültigkeit" und "Ignoranz"vorwerfen.
    Normalerweise sollten die lokalen Politkerlichter sich um solche Belange kümmern und es an den Stadtrat weitertragen. Doch unser Herr Kuhn kümmert sich ja lieber um sein Wohngebiet "Im Röhrken" und die Schallschutzwand. Darüber hinaus schmückt er sich mit Erreichtem, was nicht auf seinem Mist gewachsen ist und versucht mit allen Mittel solche Zusammenschlüsse, wie wir es sind, zu diskreditieren.
    Seine Aussage, und die der anderen war:" Die Rüsbergstrasse (Kämpen) ist kein Unfallschwerpunkt, daher brauchen wir nichts zu unternehmen" Die Polizei sagt:" Wir haben nur zwei Autos, wir können in ein paar Stunden mal vorbeischauen"
    Sie sehen, wir kämpfen gegen Windmühlen und das schon seit Jahren.
    Bei den Anliegerschilder gebe ich Ihnen absolut recht.
    Das haben wir seit die aufgestellt wurden immer wieder angemerkt und nach der Unterschriftenaktion wurden dann jeweils noch ein zwietes dort aufgestellt, wo man das erste schon nicht sehen kann.
    Auf unseren Anfrage, doch schon auf der Kämpenstrasse oder Im Hammertal Hinweisschilder aufzustellen sagte man uns, dass dürfe die Stadt nicht, weil es Landstrassen seien.
    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg..... da sind wir uns sicher.
    Im Umkehrschluss heisst das doch, die bei der Stadt Wollen nicht, weil wir und es Ihnen egal ist.
    Wir sind dabei uns noch weiträumiger zu vernetzen.
    So haben wir uns mir diversen anderen Bürgerinitiativen schon getroffen ...
    Man muß das Rad ja nicht neu erfinden...
    Vielleicht kennen Sie ja auch noch eine BI mit der man sich mal auf ein Bier zusammensetzen kann ....
    So können wir für die nächsten Jahre vielleicht noch das schlimmst verhindern...